Leitbild
Wir sind ein unabhängiger und überparteilicher Verband, der seine Mitglieder vertritt im Zusammenwirken mit
- dem Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB)
- dem Deutschen Lehrerverband (DL)
- dem deutschen beamtenbund und tarifunion (dbb) sowie
- unserem Partnerverband für die gewerblichen und technischen Fachrichtungen, dem Berufsschullehrerverband Niedersachsen (BLVN)
Wir informieren Sie durch
- die Verbandszeitschrift “Bildung und Beruf”
- die VLWN-Informationen
- den VLWN-Newsletter
- Personalratsinformationen
- und natürlich die VLWN APP!
Wir vertreten
- die Ausbildungsbelange der Studentinnen und Studenten und der Referendarinnen und Referendare unseres Bildungsbereichs
- die beruflichen Belange der Kolleginnen und Kollegen im Schuldienst sowie
- die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen im Ruhestand
Wir fördern
- die Weiterentwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen und der pädagogischen Forschung und Lehre
- das berufliche Schulwesen im Lande Niedersachsen
- die Ausbildung und Fortbildung aller Lehrkräfte an Wirtschaftsschulen, unter anderem auch durch eigene Fortbildungsveranstaltungen.
Wir arbeiten für Sie
- auf Orts- und Bezirksebene
- auf Bundesebene
- auf Landesebene
- auf internationaler Ebene
Wir brauchen Ihre Solidarität
- in Ihrem Interesse
- in unser aller Interesse
Unsere aktuellen Publikationen
- Fortbildungsprogramm des VLWN
- Leitfaden für Studienreferendarinnen und Studienreferendare
- Leitfaden für Personalräte und Wahlvorstände
- Personalvertretungsgesetz für das Land Niedersachsen
- Verordnung über Berufsbildende Schulen – BbS-VO, EB-BbS-VO
- Niedersächsisches Schulgesetz und Ergänzung Ziele des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen – Landesverband Niedersachsen – (VLWN)
Der VLWN tritt ein für
- die berufliche Grundbildung und damit den Ausbau der Berufsfachschulen, da auch in ihnen der Aspekt der beruflichen Grundbildung institutionalisiert ist,
- die Förderung und Fortentwicklung der übrigen beruflichen Vollzeitschulen,
- die Erhaltung des schulischen Teils der beruflichen Ausbildung an staatlichen berufsbildenden Schulen,
- den Abbau des immer noch erheblichen Unterrichtsfehls in berufsbildenden Schulen durch die Einstellung aller Assessorinnen und Assessoren des Lehramts an berufsbildenden Schulen,
- BAföG-Regelungen, die jedem Jugendlichen eine Berufsausbildung ermöglichen,
- eine verbesserte Lehreraus- und –fortbildung,
- pädagogisch verantwortbare Berufsausbildungsabschlussprüfungen, die ein Abprüfen von Schlüsselqualifikationen ermöglichen und die auch die während der Ausbildung erbrachten schulischen Leistungen berücksichtigen;
- ausreichend räumliche und sächliche Ausstattung der berufsbildenden Schulen einschließlich des Baues von Sportstätten,
- die Schaffung von A10- und A14-Stellen im Rahmen der Stellenkegel,
- die Schaffung von herausgehobenen Funktionsstellen für Lehrerinnen und Lehrer im fachpraktischen Bereich,
- eine bessere Abstimmung der Lehrerfort- und -weiterbildung mit der Schulwirklichkeit, der Wirtschaftspraxis und den Hochschulen,
- die Einbeziehung berufsbildender Schulen in die Fort- und Weiterbildung.